Trauersprüche Zum ersten Mal
Für Fürsorge und Beistand zu besonderen Tagen
Trauerkarten schreiben
Das Schreiben von Trauertexten gehört zu den schwersten Schreibaufgaben, denen wir uns stellen können. Wir unterstützen Dich dabei. Für Dich haben wir moderne Trauersprüche zusammengestellt, die Du bestimmt noch nirgends sonst gelesen hast. Denn die Trauertexte stammen alle von unseren Stille Reise - Textern. Schau Dich um, schreibe ab, schreibe um, oder teile sie direkt mit den Menschen, die Du trösten möchtest.
Zu still.
Festlicher Glanz und weihnachtliche Musik zerren die Trauer zurück ins Rampenlicht.
Der Schmerz ward fort, doch ist nun wieder da.
Die Freude auf die Feiertage ist verlustgetrübt.
Ich stehe mit Euch hier. Sehe, fühle, weine.
Sende Euch Trost und Kraft.
Lasst die Erinnerung an die besonderen Momente,
die Liebe, die eure Herzen teilten, und die gemeinsamen Spuren, Euch ein Licht in der Dunkelheit sein.
Nichts ist wie es war.
In dieser Welt des Wandels, in der Zeit ihr Werk verrichtet,
fühlt sich alles anders an – nichts ist wie es war.
Das Vertraute erscheint fremd, der Alltag ist durchzogen,
von der Abwesenheit des Geliebten, das wir verloren haben.
Die Uhr tickt weiter, doch die Zeit steht still,
während wir die Lücke spüren, die der Abschied hinterlassen hat.
Die Welt dreht sich, aber unsere Herzen verharren,
in der Erinnerung an die Tage, als alles noch unverändert war.
Leere Stühle, leere Räume,
ein Schatten liegt über dem Gewohnten.
Doch in diese Dunkelheit tragen wir das Licht
der Liebe, die wir teilten, und der Erinnerungen, die bleiben.
Was heute ist, ist nicht, wie es war,
doch die Liebe, die wir fühlen,
verbindet uns durch Raum und Zeit.
Das Morgen hält den Trost für uns bereit.
Als Kurztext für Deine Karte:
Sanglos, klanglos Verlust des Gewohnten.
Umarmt uns heute noch die Traurigkeit.
Mag das Morgen Trost und Heilung bringen,
Liebe verbindet uns, über Raum und Zeit.
Das erste Jahr ohne Dich. Du fehlst.
Das erste Jahr ohne dich – eine Reise durch eine ungewohnte Welt. Dein Fehlen ist wie ein Schatten, der sich auf die festlichen Tage legt. In jedem Lächeln, in jedem Lied, spüren wir den schmerzhaften Verlust.
Die Jahreszeiten wechseln, doch die Leere bleibt. Abwesenheit ist ein ständiger Begleiter im Alltag. Wir straucheln, hadern, zaudern vor Dingen, die wir einst nichtmals als Aufgabe verstanden. Alltägliches hat sich in Stolpersteine verwandelt.
Du fehlst in den kleinen Gesten und den großen Feiern, in den stillen Momenten und dem lauten Lachen.
Das Herz sehnt sich nach deiner Nähe, nach deiner Stimme, die nun nur in Erinnerungen erklingt.
In diesem ersten Jahr ohne dich tragen wir die Last der Trauer der Erinnerung.
Möge die Zeit Trost bringen und uns lehren, mit dem Verlust zu leben.
Du fehlst, doch in unseren Herzen lebst du weiter, unvergessen.
Oder als Kurztext für Deine Karte:
Zum ersten Mal ohne dich, legt sich ein Schatten auf die gewohnte Welt.
In jedem Lächeln, jedem Lied spüren wir den schmerzhaften Verlust.
Jahreszeiten wechseln, doch bleibt die Leere unbesiegt.
Du fehlst in Gesten und Momenten, doch lebst in Herzen unvergessen.
Dieses Mal ist anders.
Schnee knirscht unter unseren Sohlen,
von irgendwo schleicht Musik herüber.
Aus der Ferne weht leise Glockenhall.
So hat sich Weihnachten immer angehört.
In den Vorgärten leuchten Lichterketten,
Winterluft umspielt ihre losen Enden.
Sterne funkeln, strahlen, glänzen.
So hat Weihnachten immer ausgesehen.
Warm war die Hand, in der die unsere lag,
klar der Weg, auf dem wir unsere Spuren ließen.
Dieses Jahr ist alles genau wie sonst.
Dieses Mal ist alles anders.
Es ist nicht mehr die Hand, die uns wärmt.
Es sind die Erinnerungen daran,
die uns reich in Dankbarkeit beschenken,
in diesem Jahr und in jedem weiteren.
Oder als Kurztext für Deine Karte:
Schnee knirscht, Musik erklingt ,
Glockenhall weht aus der Ferne.
Lichterketten leuchten, Sterne glänzen,
Weihnachten, vertraut und doch anders.
Ein Stuhl bleibt frei.
Schnee knirscht unter unseren Sohlen,
von irgendwo schleicht Musik herüber.
Aus der Ferne weht leise Glockenhall.
So hat sich Weihnachten immer angehört.
In den Vorgärten leuchten Lichterketten,
Winterluft umspielt ihre losen Enden.
Sterne funkeln, strahlen, glänzen.
So hat Weihnachten immer ausgesehen.
Warm war die Hand, in der die unsere lag,
klar der Weg, auf dem wir unsere Spuren ließen.
Dieses Jahr ist alles genau wie sonst.
Dieses Mal ist alles anders.
Es ist nicht mehr die Hand, die uns wärmt.
Es sind die Erinnerungen daran,
die uns reich in Dankbarkeit beschenken,
in diesem Jahr und in jedem weiteren.
Oder als Kurztext für Deine Karte:
Schnee knirscht, Musik erklingt ,
Glockenhall weht aus der Ferne.
Lichterketten leuchten, Sterne glänzen,
Weihnachten, vertraut und doch anders.
Es ist schwer
Es ist schwer, den Schmerz zu fassen,
ihm hingegen fällt es leicht unsere Herzen zu lasten.
Verlust, Leere und Düsternis nennt er seine Finger,
die seit dem ew’gen Abschied die Seelen kratzen.
Die trocknenden Tränen stillen die Sehnsucht nicht,
Wie den Alltag meistern, wenn ein Teil von uns fehlt?
In dieser Dunkelheit tragen wir die Erinnerung wie ein Licht,
und die Liebe, die wir empfinden, bleibt unvergänglich.
Möge die Zeit sanft heilen und Trost bringen,
während wir lernen, mit dem Unfassbaren zu leben.
Es ist schwer, aber gemeinsam halten wir die Dankbarkeit
und die Liebe fest, die in unseren Herzen weiterleben.
Oder hier als Kurztext für Deine Karte:
Schmerz sticht mal hier mal dort, ist schwer zu fassen,
Last auf kraftlosen Herzen, die Liebe vermissen lassen.
In der Dunkelheit tragen wir Erinnerung und Licht,
Zeit möge Trost bringen, bis das Unfassbare bricht.
Etwas fehlt.
In der Stille hallt ein schmerzhaftes Echo wider,
wie ein fehlender Akkord in einem stillen Lied.
Etwas fehlt, ein Platz bleibt leer,
die Leere spricht lauter als Worte es vermögen.
Erinnerungen sind zarte Berührungen,
doch die Realität schneidet tief ins Herz.
Ein Schatten über vertrauten Orten,
dort, wo ein Lächeln fehlt, eine Stimme verstummt ist.
Die Zeit fließt weiter, der Verlust bleibt,
wie ein Puzzle mit einem fehlenden Stück.
Lasst uns beginnen die Liebe vom Abschied zu trennen,
um Raum zu schaffen, für den Schatz der gelebten Gemeinsamkeit.
Sich zu erinnern kann uns heilen,
die Erinnerung wie ein Trostlicht leuchten.
Gemeinsam tragen wir die Leere,
halten die Liebe fest, die bleibt.
Oder als Kurztext für Deine Karte:
In der Stille hallt ein schmerzhaftes Echo wider,
wie ein fehlender Akkord in einem zarten Lied.
Ein Platz bleibt leer, die Leere spricht lauter.
Doch die warme Erinnerung der Liebe bleibt.
Persönliche Trauersprüche
- Stille Reisen sind leise. Irgendwann sind wir wieder gemeinsam laut.
Du stehst nun am Bahnsteig, bereit für deine letzte stille Reise.
Uns bleibt nichts, als dir noch einmal „Lebewohl“ zu sagen
und dir zu versprechen, dass wir die Stille irgendwann gemeinsam durchbrechen werden. - Liebe bleibt
Ich spreche euch mein tief empfundenes Beileid aus
und wünsche euch in diesen schweren Zeiten, dass ihr euch in Liebe und Freundschaft an den Verstorbenen erinnern und in gegenseitiger Unterstützung ein Licht in dieser dunklen Zeit finden möget.
Kurze Trauersprüche
- Nach der Dunkelheit der Trauer kommt das Licht der Erinnerung
- Getrennt auf Zeit. Wir sehen uns wieder – versprochen.
- Liebevolles Erinnern erfüllt unsere Herzen.
- Die Seele geht vor, die Liebe bleibt.
- Deine Spuren im Sand können wir nicht mehr sehen. Nur fühlen.
- Irgendwann wird aus dem Unbegreiflichen tiefe Dankbarkeit.
- Fühlen. Spüren. Alles bleibt.
- Das letzte Kapitel im Buch des Lebens ist die Erinnerung.
- Du bist hier. Nur anders.
- Wenn die Blätter des Lebens fallen, wachsen die Knospen der Erinnerung.
- Irgendwann wird aus dem Schmerz der Dunkelheit das Licht der Dankbarkeit.